Seminare

Was ein gutes Seminar bieten sollte:

  • Selbsterkenntnis

  • Ob Rhetorik, Gesprächsführung oder Motivation: Die Teilnehmenden haben Gelegenheit zu erkennen, wo genau ihre Schwierigkeiten liegen und welche Lösungsansätze es dafür gibt. Das motiviert und ermöglicht, die individuell passenden Lernschritte zu wählen.

  • Strategien erarbeiten

  • Ein gutes Seminar orientiert sich an den Anliegen der Teilnehmenden und arbeitet mit Themen aus ihrem Arbeitsalltag. Im Idealfall werden individuelle Lösungsstrategien entwickelt.

  • Methoden

  • Methoden, Tipps und Techniken vorzustellen unterstützt, Ziele zu erreichen. Das können beispielsweise produktive Kommunikationsmuster, eine Gesprächsstrategie für den Konflikt, Lernmethoden oder Techniken der Selbstmotivation sein.

  • Übungen

  • Wer sein (Kommunikations-)Verhalten dauerhaft ändern will, muss alte Gewohnheiten ablegen. Die Basis für Verhaltensänderung wird durch Probehandeln gelegt. Ausprobieren ist weit wirkungsvoller als nur darüber zu reden.

  • Lernerfolg

  • Das Gelernte in der Praxis anwenden zu können, wird durch Selbstreflexion unterstützt. Zusätzliche Anregungen bieten Arbeitsblätter (z.B. über Konfliktlösungsstrategien), Tipps und Links auf Weiterführendes.

Was ein gutes Seminar bieten sollte:

  • Selbsterkenntnis

  • Ob Rhetorik, Gesprächsführung oder Motivation: Die Teilnehmenden haben Gelegenheit zu erkennen, wo genau ihre Schwierigkeiten liegen und welche Lösungsansätze es dafür gibt. Das motiviert und ermöglicht, die individuell passenden Lernschritte zu wählen.

  • Strategien erarbeiten

  • Ein gutes Seminar orientiert sich an den Anliegen der Teilnehmenden und arbeitet mit Themen aus ihrem Arbeitsalltag. Im Idealfall werden individuelle Lösungsstrategien entwickelt.

  • Methoden

  • Methoden, Tipps und Techniken vorzustellen unterstützt, Ziele zu erreichen. Das können beispielsweise produktive Kommunikationsmuster, eine Gesprächsstrategie für den Konflikt, Lernmethoden oder Techniken der Selbstmotivation sein.

  • Übungen

  • Wer sein (Kommunikations-)Verhalten dauerhaft ändern will, muss alte Gewohnheiten ablegen. Die Basis für Verhaltensänderung wird durch Probehandeln gelegt. Ausprobieren ist weit wirkungsvoller als nur darüber zu reden.

  • Lernerfolg

  • Das Gelernte in der Praxis anwenden zu können, wird durch Selbstreflexion unterstützt. Zusätzliche Anregungen bieten Arbeitsblätter (z.B. über Konfliktlösungsstrategien), Tipps und Links auf Weiterführendes.

Führung und Motivation

Sie lernen, mit Hilfe des Konzepts des situativen Führens, das eigene Führungsverhalten zu optimieren.

Führung und Motivation

Sie lernen, mit Hilfe des Konzepts des situativen Führens, das eigene Führungsverhalten zu optimieren.
Sie erfahren, wie Sie die Bedürfnisse von Mitarbeitern als Motivationsfaktoren nutzen können.
Sie klären, wie Sie Führungsprinzipien nutzen können, um kontinuierlich gute Leistungen zu erzielen.

Inhalte:

  • Situatives Führen: Führungsstile und Leistungssteigerung
  • Anerkennung und Kritik als Mittel der Motivation
  • Delegation von Verantwortung und Führungsprinzipien
  • Fördern und fordern: Ziele vereinbaren

Gewonnen wird im Kopf – sich selbst und andere motivieren

Auch die verlockendsten Ziele erhalten Anteile, deren Umsetzung wenig Spaß macht. Erfolg hat, wer genügend Kraft und Ausdauer mobilisieren kann, auch ungeliebte Arbeiten zügig fertig zu stellen.

Gewonnen wird im Kopf – sich selbst und andere motivieren

Auch die verlockendsten Ziele erhalten Anteile, deren Umsetzung wenig Spaß macht. Erfolg hat, wer genügend Kraft und Ausdauer mobilisieren kann, auch ungeliebte Arbeiten zügig fertig zu stellen.
Dafür ist es hilfreich, zu wissen, wie man sich und andere motivieren kann. Es werden die individuellen Antriebskräfte gesucht und Tipps und Anregungen erarbeitet, wie Menschen zu motivieren sind.

Teamprozesse verstehen und steuern

Teams und ihre Initiatoren stehen immer wieder vor der Frage nach der Effizienz von Teamarbeit. Oft stehen hinter Sachauseinandersetzungen das unbestimmte Gefühl, dass Rivalitäten, verletzte Eitelkeiten und andere undurchsichtige Störquellen im Spiel sind.

Teamprozesse verstehen und steuern

Teams und ihre Initiatoren stehen immer wieder vor der Frage nach der Effizienz von Teamarbeit. Oft stehen hinter Sachauseinandersetzungen das unbestimmte Gefühl, dass Rivalitäten, verletzte Eitelkeiten und andere undurchsichtige Störquellen im Spiel sind.

Die Teilnehmenden schärfen ihren Blick für Konfliktpotenziale und für Hemmnisse, die in der Gruppenstruktur angelegt sind. Ansatzpunkte und Methoden für die Entwicklung erfolgreicher Teamarbeit werden aufgezeigt.

Die Dynamik in Gruppen zu verstehen und zu nutzen, ermöglichst dem Team zusätzliche Kraft zu entfalten.

Strategien der Gesprächsführung

Ob Sie Ihre Interessen vertreten, einen Konflikt zu bestehen haben oder als Führungskraft heikle Themen ansprechen wollen – diese Gespräche fordern Ihre Persönlichkeit. Neben einem Blick auf das innere Erleben, liegt der Fokus des Seminars auf dem Gesprächsprozess selbst.

Strategien der Gesprächsführung

Ob Sie Ihre Interessen vertreten, einen Konflikt zu bestehen haben oder als Führungskraft heikle Themen ansprechen wollen – diese Gespräche fordern Ihre Persönlichkeit. Neben einem Blick auf das innere Erleben, liegt der Fokus des Seminars auf dem Gesprächsprozess selbst.
Der eigene Kommunikationsstil wird reflektiert, unproduktive Kommunikationsmuster, die eine Verständigung mit dem Gegenüber erschweren oder dessen Widerstand provozieren, können so verändert werden. Sie erhalten Anregungen und Konzepte, die Sie so unterstützen, dass zukünftig herausfordernde Gespräche noch erfolgreicher ablaufen. Zahlreiche praktische Übungen tragen dazu bei, das erarbeitete Wissen in die Praxis umzusetzen.

Coaching – die emotionale Kompetenz

Andere Menschen wirksam beraten können – eine Kompetenz die in vielen beruflichen Situationen immer bedeutender wird.

Coaching – die emotionale Kompetenz

Andere Menschen wirksam beraten können – eine Kompetenz die in vielen beruflichen Situationen immer bedeutender wird.
Kommen Sie mit auf eine Schnupper-Reise, die Sie zu verlockenden Übungen mit emotionaler Kompetenz und Denken in systemischen Zusammenhängen. Prüfen Sie den Nutzen von Methoden aus Psychologie und Pädagogik, um anderen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Wachsende Selbsterkenntnis winkt als zusätzliche Belohnung.

Souverän und sicher präsentieren

Wer im beruflichen Alltag Arbeitsergebnisse, Lösungsvorschläge und Ideen präsentiert, will überzeugen - mit seiner Person und mit der Darstellung seiner Inhalte.

Souverän und sicher präsentieren

Wer im beruflichen Alltag Arbeitsergebnisse, Lösungsvorschläge und Ideen präsentiert, will überzeugen - mit seiner Person und mit der Darstellung seiner Inhalte.
Dazu gehört die eigene Sicherheit beim Vortragen ebenso wie die ansprechende Aufbereitung von Fakten und Argumenten und der (auf)richtige Kontakt zum Publikum. In vielen Übungen wird daran gearbeitet, Sicherheit und Überzeugungskraft zu gewinnen und angemessene Präsentationstechniken einzusetzen.

Kommunikation und Konfliktlösung

Wo Menschen zusammenarbeiten und Lernen entstehen Spannungen.

Kommunikation und Konfliktlösung

Wo Menschen zusammenarbeiten und Lernen entstehen Spannungen.
Diese Fortbildung richtet sich an Leiter/-innen, die ihre Konfliktlösungskompetenzen durch schnelle Wahrnehmung und besseres Verständnis der Motive des eigenen Handelns, Denkens, Fühlens erweitern wollen.

Ziel ist es,

  • eigene Kommunikationsmuster in Konflikten wahrzunehmen und auf Veränderungsbedarf hin zu überprüfen;
  • hilfreiche Konfliktlösungstechniken für die Leitungsarbeit kennen zu lernen und an typischen Beispielen aus dem Seminaralltag zu erproben;
  • für sich in der Rolle als Leiter/in Möglichkeiten der Entlastung in schwierigen Kurssituationen oder mit „schwierigen Teilnehmenden“ zu finden.

Einsatz der Moderationsmethode

Welche Möglichkeiten bieten Moderationsmethoden (z.B. Metaplan) in Lehr-Lernsituationen?

Einsatz der Moderationsmethode

Welche Möglichkeiten bieten Moderationsmethoden (z.B. Metaplan) in Lehr-Lernsituationen?
Wie lässt sich ein sinnvoller Umgang mit der Methode planen?
Wo liegen die Grenzen der visualisierten Moderation?
Diese Fortbildung richtet sich an Leiter/-innen, die bereits Kenntnisse über die Grundlagen visualisierter Moderation haben.

Ziel ist es,

  • mehr Sicherheit im Umgang mit der Methode zu gewinnen;
  • Kenntnisse über den einsatz in Lehr/Lernsituationen zu erwerben;
  • Erfahrungen mit der Anwendung zu machen.
Es wird primär praktisch mit der Methode gearbeitet.

Null Bock? Das gibt´s doch nicht! Kreative Arbeitsmethoden bei der Wissensvermittlung nutzen

Wo Lerner im Unterricht für sich wenig Sinn erkennen können oder gar zur Teilnahme an einem Seminar verpflichtet werden, sind Lehrende in besonderer Weise herausgefordert. Sie müssen mit Abwehr rechnen und brauchen viel Geduld und Kraft, ihre Teilnehmenden zu motivieren.

Null Bock? Das gibt´s doch nicht! Kreative Arbeitsmethoden bei der Wissensvermittlung nutzen

Wo Lerner im Unterricht für sich wenig Sinn erkennen können oder gar zur Teilnahme an einem Seminar verpflichtet werden, sind Lehrende in besonderer Weise herausgefordert. Sie müssen mit Abwehr rechnen und brauchen viel Geduld und Kraft, ihre Teilnehmenden zu motivieren.
Im Seminar werden Anregungen für den Umgang mit Widerstand und die Motivation anderer gegeben. Kreative und spielerische Methoden können helfen, Interesse zu wecken und den Unterricht abwechslungsreich zu gestalten. Gehirngerechtes Lernen macht (sogar) Spaß.
Die Seminarteilnehmenden erhalten Gelegenheit, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen und können hilfreiche Methoden ausprobieren und für die eigene Lehrsituation passend machen.

Tipps und Tricks für die Seminarkonzeption

Der Nutzen von Kurskonzepten, das Verhältnis von Planung und Orientierung an Teilnehmenden und die „Dramaturgie“ eines Kursabends wie des gesamten Kursverlaufs sind Thema. Gearbeitet wird an praktischen Beispielen.

Tipps und Tricks für die Seminarkonzeption

Der Nutzen von Kurskonzepten, das Verhältnis von Planung und Orientierung an Teilnehmenden und die „Dramaturgie“ eines Kursabends wie des gesamten Kursverlaufs sind Thema. Gearbeitet wird an praktischen Beispielen.
Sie haben Interesse Seminare zu geben, und auch eine ungefähre Vorstellung, welche Themen Ihnen wichtig sind. Sie haben Vorstellungen von dem, was Ihre Teilnehmenden möglicherweise lernen sollten. Was Ihnen fehlt ist der rote Faden, aus dem Gewirr von Themen ein Seminar hinsichtlich Zielen, Inhalten, Methoden und Struktur zu planen?
Nach Abschluss des Tages sollten sie einen wesentlichen Schritt voran gekommen sein.

Tipps

Sie können Anregungen und Tipps rund um die Themen Rhetorik und Kommunikation gebrauchen?
Stöbern Sie in meinem Archiv.

Tipps – entwickelt aus Erfahrungen in Seminaren in Hamburg und im norddeutschen Raum mit Themen wie Konfliktlösung, Motivation, Gruppendynamik und souveränes Seminare leiten – aufbereitet für Sie in kurzen Texten.



Empfehlung

Lesen Sie einen Auszug aus meinem Buch "Souverän Seminare leiten"